Repertoire - Auszug


♦  Holländer – Der fliegende Holländer / Wagner
♦  Telramund – Lohengrin / Wagner
♦  Heerrufer – Lohengrin / Wagner
♦  Donner – Rheingold / Wagner
♦  Wotan Rheingold / Wagner
♦  Klingsor – Parsifal / Wagner

♦  Amfortas – Parsifal / Wagner


♦  Mandryka Arabella / Strauss
♦  Jochanaan  Salome / Strauss

♦  Escamillo – Carmen / Bizet

  Hamlet – Hamlet / Thomas

♦  Rodrigo, Marchese di Posa – Don Carlo / Verdi
♦  Don Carlo de Vargas  – La forza del destino / Verdi

♦  Tarquinius – The Rape of Lucretia / Britten

♦  Don Giovanni – Don Giovanni / Mozart

♦  Don Pizarro – Fidelio / Beethoven

♦  Scarpia – Tosca / Puccini



 weiter lesen - sämtliche Rollen

     

 


 

TWRollen2022LOGO ep  

 

 

Engagements

♦ Regisseure: Michael Haneke, Michael Lakner, Joseph E. Köpplinger, Radovan Lipus, Simon Meusberger, Jiri Nekvasil, Martin Otava, Sebastian Reinthaller,  Otto Schenk, Christoph Schlingensief, uvm.

♦  A  Wiener Staatsoper, Musikverein Wien, Neue Oper Wien, Schlossspiele Laxenburg, Lockenhaus, Kirchstetten, Opernfestspiele Bregenz und St. Margarethen, Stadttheater Bregenz, Klagenfurt, Baden, Oper Klosterneuburg, Opern Air Gars am Kamp

♦  BRD  Bayerische Staatsoper München, Thalia Theater Hamburg, Renaisance Theater Berlin, Festival Luisenburg, Stadttheater Bremerhaven

♦  CDN  National Arts Centre Ottawa, Ontario, Toronto

♦  CH  Luzern KKL, Theater St. Gallen, Stadttheater Bern

♦  CZ  Anton Dvorak Nationaloper Ostrau, Ständetheater Prag, J.K.Tyl Theater Nationaloper Pilsen

♦   Teatro Mira Madrid, Zaragoza, Toledo, Alicante

♦   Opéra de Massy - Paris, Théâtre Montansier de Versailles

♦  Singapur  Esplanade Concert Hall Singapore

♦  USA  Los Angeles Disney Hall, Chicago Symphony Center

♦  China Peking, Peking Opera House (NCPA)

Coming up - Demnächst

Kritik Pfabigan Merker Mai2023 Weinhappel
Kritik, U4 (Seite 74) "40 Jahre
Jubiläumskonzert
Amici del Belcanto" aus:
Der neue Merker 5/2023,
Sieglinde Pfabigan

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NOEN
 Portrait vom 26.4.2023
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NCPA Peking






DIE LUSTIGE WITWE

DANILO
18., 20. und 22. Oktober 2023, 
Opera House of Peking (NCPA),
No.2 West Chang'an Avenue,
Xicheng District,
Beijing, P. R. China

Info
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Carlos operkl 2023 01 25
DON CARLO

operklosterneuburg
8. Juli 2023, 20:00 Uhr
11., 14., 
16., 19., 21., 25., 27., 29. Juli
1., 4. August, jeweils 20 Uhr
Oper für Kinder 23. Juli 18:00 Uhr

Musikalische Leitung
Christoph Campestrini
Regie Günther Groissböck

Philipp II. Günther Groissböck
Posa Thomas Weinhappel
Don Carlo Arthur Espiritu
Elisabeth Karina Flores
Eboli Margarita Gritskova

Großinquisitor Matheus Franca
Mönch/Karl V Benjamin Pop
Beethoven Philharmonie
Chor operklosterneuburg


Info

NOEN
Berichterstattung

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Wagner Paris 2023 s TW
RICHARD WAGNER ABEND 
 
Österreichische Botschaft, Paris
11. Mai 2023, 19:00 Uhr,
Österreichisches Kulturforum Paris
und
Association Autrichienne à Paris
(Verband der Auslandsösterreicher
in Paris) zur 210. Wiederkehr des
Geburtstages von Richard
Wagner (22. Mai 1813)

Info1
Kritik 1
Kritik 2
Kritik 3
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Manet Baden 2023 HP
Escamillo 2023 Christian Husar TW
© Christian Husar

CARMEN
Bühne Baden
Premiere 25. Februar 2023, 19:30 Uhr
4.,  5.,  18.,  23.,  24.,  30.,  31. März

Musikalische Leitung
Michael Zehetner
Inszenierung, Bühne Michael Lakner

Carmen Natalia Ushakova
Don José Vincent Schirrmacher
Escamillo Thomas Weinhappel
Micaëla Ivana Zdravkova
Orchester, Chor und Ballett
der Bühne Baden

 Info - Tickets

  Virtuelle Führung (2019)
          durch das Stadttheater 
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Kaspar TW 2022Heiko Sandelmann
DER FREISCHÜTZ
Stadttheater Bremerhaven
Premiere 25. Dezember 2022, 19:30 Uhr
Jeweils um 19:30 Uhr:
Jänner 7, 13, 20, 28;
Februar 2, 5 (15:00 Uhr),
26 (18:00 Uhr); März 1

Musikalische Leitung Davide Perniceni
Regie Wolfgang Nägele
Dramaturgie 
Markus Tatzig

Info
Kritiken
Kritiken BRD




 Radio Bremen
 
© mit freundlicher Genehmigung
von Radio Bremen;
© Photos von Heiko Sandelmann

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 TV-Interview
«Rendezvous mit René Rumpold«
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Boheme KB HP TW






LA BOHEME operklosterneuburg  / Wien 
Premiere 9. Juli 2022, 20:30 Uhr
Juli 12, 14, 16, 20, 22, 26, 28, 30
August 3, 5

»Unter Rodolfos Künstlerkollegen sticht vor allem Thomas Weinhappel als Maler Marcello heraus.
Ein ausdrucksstarker, auch darstellerisch überzeugender Bariton,
der mit seiner Bühnenpräsenz die Aufmerksamkeit auf sich zieht.«

Der neue Merker, 10.7.2022,
         Manfred A. Schmid, Wien

Kritiken
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DRAMATISCHE MOMENTE
WAGNERABEND
25. Mai 2022, 20 Uhr
Camerata Carnuntum
Musikalische Leitung: Leo Wittner

  Kritik


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2022 Wagner Strauss

OPERNABEND
WAGNER & STRAUSS
30. März 2022, 19:30 Uhr

Bank Austria Salon, 1010 Wien
Solist: Thomas Weinhappel
Klavier: Frank Bornemann

KRITIK von Gregor Schima
(online Merker) vom 30.3.22

  Ausschnitt aus dem Konzert
»Die Frist ist um«  
Monolog des fliegenden Holländers


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VIDEO

»Götterklang trifft Donaugold«

  Das Rheingold
»Abendlich strahlt der Sonne Auge«

  Die Walküre
»Leb wohl, Du kühnes, herrliches Kind«

Götterklang

GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD
Es war eine große Ehre, für meinen erkrankten, großen Kollegen
Günther Groissböck einspringen
und die Partie des Wotan
(in Rheingold und Walküre) übernehmen zu dürfen und mich damit im Wagner-Fach
vorstellen zu können. 

Kritik
GÖTTERKLANG TRIFFT DONAUGOLD

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Thomas hilft NF-Kindern
 ORF 2 
Thomas helps NF-children
 ORF 2  (English subtitles)
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WINTERREISE 2018

Anlässlich der 190. Wiederkehr der Uraufführung der »Winterreise« (Jänner 1828) sang Thomas im ausverkauften Saal der Bank Austria am 13. Feber 2018 seinen liebsten Liederzyklus. 
Er war sehr stolz, den gefragten Liedbegleiter und Dozenten an der MUK Wien, István Bonyhádi, an seiner Seite zu wissen, mit dem ihn eine langjährige tiefe, musikalische Freundschaft verbindet und dankt ihm ganz besonders für seine herausragende Begleitung. 


  Frühlingstraum - am Klavier Anna Ronai 

Vom »Lindenbaum«, den er aus Kindertagen kannte, bis zur  Verfilmung der »Klavierspielerin« von Michael Haneke, in der Thomas schon als Student Teile der »Winterreise« sang, war es ein weiter Weg. Ein Weg, auf dem ihn Schuberts „schauerliche Lieder“, wie sie der Komponist selbst angekündigt hatte, nicht mehr los ließen: „Was uns Interpreten Schubert da mitgibt, ist ein ganz großer Auftrag“, sagt der junge Bariton. Er will mit seiner Liedgestaltung „im Publikum die Empathie für alle Mitmenschen, die nicht nur physisch, sondern auch emotional die eisige Kälte des Winters erleben“, wecken.

Thomas ist sehr glücklich darüber, dass heute.at dieses Anliegen in der Ankündigung der »Winterreise« vom 13.2.2018 einer breiten Leserschaft vermittelt hat.

 heute.at, 13.2.2018, Marianne Lampl: »1. heimischer Thaliasieger auf "Winterreise" in Wien«


Kritik

Die „Winterreise“ von Franz Schubert – wohl einer der ergreifendsten Liederzyklen, an dem sich jeder Sänger, dem deutsches Lied ein Anliegen ist, versuchen möchte.Bei Thomas Weinhappel blieb es jedoch nicht lediglich bei einem „Versuch“: Mit seiner edlen, technisch sauber geführten Baritonstimme bietet er dem Publikum nicht bloß eine Erzählung der Geschichte des verlassenen jungen Mannes; er durchlebt sie in dem Augenblick und lässt das Publikum teilhaben an dieser klanggewordenen Seelenschau. Einen Menschen zu „verstehen“ hat eine Doppelbedeutung, denn erst akustisches Verstehen ermöglicht emotionales Verständnis. Was so selbstverständlich klingt, muss hier jedoch extra hervorgehoben werden, denn durch seine Wortdeutlichkeit bot Weinhappel dem Publikum eine fundierte Grundlage, mit diesem einsamen Wanderer mitleben zu können. Mit seinen vielfältigen stimmlichen Facetten gelang ihm darüber hinaus ein tief berührender Ausdruck seiner Verzweiflung, seiner Wutausbrüchen, seiner Traurigkeit. Wenn „er’s immer rauschen hört, dass er ‚dort‘ Ruhe fände“, lässt er durch die Klangfarbe seiner Pianotöne keine Zweifel offen, welcher Ort ‚dort‘ sein mag. Einzelne geschickt eingesetzte „weiße“ Töne geben die fahle Stimmung wieder, in der sich der Wanderer befindet.
Wer sich intensiver mit der Winterreise beschäftigt hat, weiß um den enormen Tonumfang, die man für diesen Zyklus benötigt. Weinhappel überzeugt mit sicherer Höhe, aber vor allem sein sattes tiefes Register kommt beeindruckend zur Geltung; etwa, wenn von den „tiefen Felsengründen“ als Sinnbild für die Abgründe der Seele die Rede ist. Durch diese dichten, erdigen Töne gewinnen diese Abgründe an (im psychologischen Sinn) „erschreckender Substanz“.Weinhappel hat sich sehr eingehend mit diesem Zyklus auseinandergesetzt und dabei Facetten entdeckt, die man in dieser Form nicht oft zu hören bekommt – und dank seiner Technik gelingt es ihm, diese Nuancen klanglich umzusetzen.
Er ist der Sänger, der die Geschichte dem Publikum kommuniziert; doch gerade bei einem Zyklus wie der Winterreise kommt dem Klavierpart eine essentielle Bedeutung zu. In Istvan Bonyadi hatte Thomas Weinhappel einen Klavierpartner, der mit ihm gemeinsam gestaltete, und der es wunderbar verstand, die Stimmungen durch sein Klavierspiel zu unterstützen, ergänzen und fortzusetzen. Alles in allem ein höchst gelungener Abend!« 

 online merker, 14.2.2018, R. Publig


Das Medienecho und die vielen Gratulationen nach der »Winterreise« vom 22.12.2017 veranlassten Thomas, Schuberts Liederzyklus am Dienstag, den 13.2.2018 im Salon der Bank Austria zu wiederholen, schon damals durfte sich Thomas über ein ähnlich positives Echo wie im Februar 2018 freuen:

» ... der Bariton erfüllt [Schuberts] Auftrag meisterhaft. Thomas Weinhappel singt Schuberts Lieder nicht nur, er lebt sie. Durch seine Mimik und seine sparsame Gestik wird er förmlich zu diesem einsamen Wanderer durch die Winternacht. Mit seinem virilen Bariton, geprägt von starker Strahlkraft zeichnet er aggressive, beinahe bedrohliche Bilder (Erstarrung, Auf dem Flusse), singt aber auch mit leuchtender, tenoraler Färbung den „Frühlingstraum“ oder „Die Post“ und beeindruckt mit zartem Pianissimo („Gute Nacht“, „Der Lindenbaum“, „Die Nebensonnen“).
Seine dramatische Stimme verfügt aber auch über alle dynamischen Schattierungen, die nötig sind, um all die Zwischentöne von enttäuschter Liebe über tiefe Trauer und unendlichem Schmerz hör- und spürbar werden zu lassen.«

  IOCO, 31.12.2017, Marcus Haimerl 


» ... die hin und wieder auch tenoral gefärbte und ausgefeilt geführte Stimme des jungen Österreichers verfügt über unzählige Schattierungen, die er sublim im Einklang mit der Wortbedeutung gepaart mit einwandfreier Artikulation einsetzt. Weinhappel gehört damit zu jenem kleinen Kreis von Sängern, die den Zyklus nicht nur unaufdringlich und voller ehrlicher Emotionen äußerst differenziert und obendrein selbstverständlich auswendig singen, sondern diese darüber hinaus auch mit überzeugendem Mienenspiel und dezenter Gestik darstellen.
Im Zuhörer entsteht dadurch ganz von selbst der Eindruck, kein Sänger, sondern ein furchtbar leidender Mensch stünde vor ihm. Man kann dem begabten Künstler mit der natürlichen Ausstrahlung ohne Zweifel attestieren, dass er mit der Winterreise sein Bestreben, seinen Rollen Leben einzuhauchen, auf großartige Weise mit Erfolg gekrönt hat.«

  online merker, 27.12.2017, Roman Holzer 




Schon bevor er Ende 2017 den Zyklus in der Fassung für Streichquartett mit dem Auner-Quartett (Bild oben) und - wegen des großen Erfolges - im Februar 2018 wiederum den Zyklus sang, konnte Thomas 2012 - gemeinsam mit dem gefragten Pianisten Volker Nemmer, der als Kammermusiker und Solist international erfolgreich tätig ist -  auch das deutsche Publikum überzeugen:

»In den vergangen Jahrzehnten wurden zahlreiche Einspielungen der „Winterreise“ veröffentlicht, die sich hauptsächlich dem schönen Ton und säuselnden Klang der romantischen Musik verpflichtet fühlten. Nicht so bei Weinhappel. Er lotete die Tiefen des Textes ganz beeindruckend aus und portierte den Text hinter dem Text beeindruckend zu den im vollbesetzten Hebelsaal gebannt lauschenden Zuhörern.
Thomas Weinhappel mit seinem hell timbrierten Bariton und einer mühelosen, kräftigen Höhe brachte die Enttäuschungen über das beschriebene „Liebchen“ beeindruckend zur Geltung. Wahre Schauer jagten einem bei dem Lied „Das Wirtshaus“ über den Rücken, wo es hieß: „Auf einen Totenacker hat mich mein Weg gebracht.“ Durch das perfekte Zusammenwirken von Sänger und Pianist wurde der Kunstgenuss zum Erlebnis.« 

Oberbadische Zeitung, 3.4.2012, Gottfried Driesch

»Mit nur wenigen Klavierakkorden gab Nemmer jeweils die Stimmung vor, die Weinhappel dann aufnahm und vertiefte. Dabei wurden die Lieder jeweils klar strukturiert. Die Verzweiflung des Liedes "Ich such im Schnee vergebens" und das Nachtrauern nach der verlorenen Liebe waren geradezu greifbar, während die Freude "Am Brunnen vor dem Tore" ebenso glaubwürdig wirkte.
Überhaupt bewältigten die Musiker die höchst unterschiedlichen, immer aber äußerst extremen Gefühlsschwankungen gekonnt. Die in den Texten beschriebene Müdigkeit war aus Weinhappels Stimme geradezu herauszuhören, auch der vor allem bei hohen, leisen Tönen häufigere Übergang ins Falsett gelang bruchlos. Auch das abschließende Lied "Der Leiermann", der als Allegorie des Todes verstanden wird, hinterließ in seiner Schlichtheit und Trostlosigkeit einen sehr tiefen Eindruck. Am Schluss euphorischer Beifall und viele Bravo-Rufe.«

  Oberbadische Zeitung, 4.4.2012, Grischa M. Freimann


 

 

 

   
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TOP

FaLang translation system by Faboba
 Item 01

Kurier, P.Jarolin, 2022

»Ein Ereignis: Thomas Weinhappel als fabelhafter Marcello – das ist Schönklang und Kultiviertheit pur...«
 Item 01

Kurier, 2009

» … Auf den sehr guten, jungen Bariton Thomas Weinhappel sollten Intendanten ein Auge haben.«
 Item 01

Oberbadische Zeitung, 2015

» ... mit kräftigem, volltönenden Bariton sang er sehr emphatisch den leidenschaftlichen, vor Liebe schier glühenden Verehrer oder gab ebenso überzeugend den eifersüchtig Rasenden.«
 Item 01

Opera plus, 2017

Der kultivierte, wohlklingende Bariton mit einem erstaunlichen Stimmumfang beherrscht sowohl ausgefeilte Phrasierung als auch Dynamik.
 Item 01

Online Merker, 2018

»konnte als Figaro das Publikum begeistern. Sein Bariton klang frisch und flexibel ... er sprengte mit seiner Bühnenpräsenz fast den Saal«
 Item 01

Merker, G.Schima, 2022

»Wenn Thomas Weinhappel singt, horcht mancher Wagner-Liebhaber neuerdings auf, denn aus seiner geschickt fachgewechselten Stimme leuchtet einem die Verheißung einer frohen Zukunft entgegen: ein neuer Heldenbariton.«
 Item 01

Niederösterreichische Nachrichten, 2014

»... er überzeugt als unglaublich temperamentvoller Verführer Don Giovanni.«
 Item 01

Badische Zeitung, 2016

»... sein kantiges Gesicht und die sinnlichen Lippen lassen an den jungen Siegfried denken. Seinem Aussehen wird er mit einem wuchtigen und ausdrucksstarken Bariton mehr als gerecht.«
 Item 01

»Best opera singer of the year«

»Weinhappel erhielt als erster Österreicher den Thalia Award 2017.«


SCH HP 2023 Portrait


SCH HP 2023 Hamlet

L HP Escam2020

 

SCH HP 2023 NF

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SCH HP 2023 Giovanni


SCH HP 2023 Papageno


SCH HP 2023 Holländer

 

SCH HP 2023 Mandryka

  THOMAS

         

  about

♦ Altsolist
der Wiener Sängerknaben

♦ Master of Arts / Uni Wien 

♦ Michael Haneke:
»Er kann aus Rollen
Menschen machen.«

  MEDIEN

           

  about

♦ Engagements in Europa, Amerika & Asien

♦ Thalia Award 2016
(Bester Opernsänger
des Jahres)

♦ Libuska Award 2017
(Außergewöhnliche Rollengestaltung)

  AKTUELL

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  Contact

Thomas Weinhappel

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